Dienstag, 14. Februar 2012

atmen

es passierte immer unerwartet. der geruch nach sandigen strassen, nach hitze, öl, schweiss auf der haut und dem gefühl eines sanft streichelnden windhauchs unter dem hemd. es war dann einfach da. ging neben mir, hand in hand überquerten wir zusammen die strasse dieser welt mit dem gefühl einer anderen im herzen. es war nicht schmerzvoll aber ich wusste, das sie mich rief, nicht zurück um dort zu bleiben sondern um sich aufzufüllen, um zu atmen für all die abenteuer, die sie mir damals hintem beim tempel wo die gebeine der toten schon längst verschleppt waren, versprach. die falken sind meine zeugen.

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