Donnerstag, 28. März 2013

Gedankennotiz

Viel zu viele Freunde vernachlässigt. Das Netz, die Arbeit und die Sehnsucht nach Stille lassen manchmal die Menschen nach hinten kippen. Aber ich vergesse sie nicht dabei. Ich bin dann nur nicht da, in meiner Welt, zum durchatmen. Aber dann schrillt so eine kleine Alarmglocke im Kopf. Und ich habe Sehnsucht nach meinen Freunden, nach jedem einzelnen. Und dann ist es schön Ihnen zu schreiben, sie zu besuchen oder gemeinsam Pancakes basteln und über Krähen zu philosophieren.

1 Kommentar:

Mika hat gesagt…

Und wahre Freunde nehmen einem so kleine Abstinenzphasen auch nicht übel, sondern es ist immer wieder so, als hätte man sich erst gestern zuletzt gesehen. :)