vorsehen. schlafen. bis die sonntage und das meer wiederkommen. das meer. ist es gegangen frage ich mich. und ich sage nein. auch nicht vergessen. der wind weht in die andere richtung. ich stand in alexandria. das meer lagungenblau. die mauern glänzend weiß. es riecht nicht nach sand und nicht nach algen sagten die menschen. es ist der wind, sagte ich. er weht in die andere richtung. ihre gesichter waren verständnislos. "kommt das meer denn wieder?" fragten sie. und ich erwiderte. es ist vor euch.
2 Kommentare:
die strasse staubig, die sonne brennend heiss. nichts berühren, angestrengt jeden kontakt zu der oberfläche vermeiden, die schmutzig aussieht, leichenfleckig, porös. müde schon am morgen, als ich ...sehr... weit weg von allem war. das leben in allen formen durchspielen, manches fremd wie ein traum, den nicht ich träume.
rettung in form eines textes. ich danke dir. ich kann gar nicht weit weg sein, bin doch mitten drin in der unendlichen geschichte.
wellenrauschen.
ohne zwischenzeitlichen schlaf gibt es kein aufwachen vom möwengeschrei....
wir waren nie woanders. nur unsere träume sind manchmal dunkel oder grau.
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